Schritte, die für den Leerlaufbetrieb des Solarpumpen-Wechselrichters ausgetestet werden müssen
Der allgemeine Wechselrichter verfügt über 6 Tasten wie Lauf (RUN), Stopp (STOP), Programmierung (PROG), Daten/Bestätigung (DATA/ENTER), Erhöhen (UP, ▲), Verringern (DOWN, ▼) usw. Die Definitionen der Controller-Bedientasten sind grundsätzlich gleich. Darüber hinaus verfügen einige Umrichter über Funktionstasten wie Monitor (MONTTOR/DISPLAY), Reset (RESET), Jog (JOG) und Shift (SHIFT).
2. Der Wechselrichter der Solarpumpe läuft ohne Belastung des Motors
1. Um die Leistung und Polzahl des Motors einzustellen, sollte der Arbeitsstrom des Wechselrichters umfassend berücksichtigt werden.
2. Stellen Sie die maximale Ausgangsfrequenz, die Grundfrequenz und die Drehmomenteigenschaften des Umrichters ein. Die Auswahl des V/f-Typs umfasst Elemente wie Maximalfrequenz, Grundfrequenz und Drehmomenttyp. Die höchste Frequenz ist die höchste Frequenz, die das Umrichter-Motor-System betreiben kann. Da die Höchstfrequenz des Umrichters selbst höher sein kann, sollte sie entsprechend den Anforderungen des Motors und seiner Last eingestellt werden, wenn die vom Motor zugelassene Höchstfrequenz niedriger als die Höchstfrequenz des Umrichters ist. Sicherlich. Die Grundfrequenz ist die Trennlinie zwischen der konstanten Leistungsregelung und der konstanten Drehmomentregelung des Motors durch den Umrichter und sollte entsprechend der Nennspannung des Motors eingestellt werden. Der Drehmomenttyp bezieht sich darauf, ob die Last eine konstante Drehmomentlast oder eine variable Drehmomentlast ist. Der Benutzer wählt einen der Typen gemäß dem V/f-Typendiagramm und den Lastkennlinien in der Bedienungsanleitung des Wechselrichters aus. Allzweck-Wechselrichter sind mit mehreren V/f-Kurven ausgestattet, die der Benutzer auswählen kann. Benutzer sollten die geeignete V/f-Kurve entsprechend der Art der Last auswählen. Stellen Sie für Lüfter- und Pumpenlasten den Drehmoment-Betriebscode des Umrichters auf Betriebseigenschaften mit variablem Drehmoment und reduziertem Drehmoment ein. Um die Leistung bei niedriger Geschwindigkeit beim Start des Wechselrichters zu verbessern, damit das vom Motor abgegebene Drehmoment die Anforderungen zum Starten der Produktionslast erfüllen kann, sollte das Startdrehmoment angepasst werden. Bei dem Asynchronmotor-Geschwindigkeitsregelsystem mit variabler Frequenz ist die Drehmomentsteuerung komplizierter. Da im Niederfrequenzband der Einfluss von Widerstand und Streureaktanz nicht vernachlässigt werden kann, wenn V/f immer noch konstant gehalten wird, nimmt der magnetische Fluss ab, wodurch das Ausgangsdrehmoment des Motors reduziert wird. Aus diesem Grund sollte die Spannung im Niederfrequenzband richtig kompensiert werden, um das Drehmoment zu erhöhen. Im Allgemeinen wird der Wechselrichter vom Benutzer manuell eingestellt und kompensiert.
3. Stellen Sie den Umrichter auf seinen eigenen Tastaturbetriebsmodus ein, drücken Sie die Betriebstaste und die Stopptaste, um zu beobachten, ob der Motor normal starten und stoppen kann.
4. Machen Sie sich mit dem Schutzcode vertraut, wenn der Wechselrichter nicht funktioniert, beachten Sie den Werkswert des Thermoschutzrelais, beachten Sie den eingestellten Wert des Überlastschutzes und ändern Sie ihn bei Bedarf. Der Benutzer des Wechselrichters kann die Funktion des elektronischen Thermorelais des Wechselrichters gemäß der Bedienungsanleitung des Wechselrichters einstellen. Der Schwellwert des elektronischen Thermorelais ist definiert als das Verhältnis des Nennstroms von Motor und Umrichter, meist ausgedrückt in Prozent. Wenn der Ausgangsstrom des Wechselrichters seinen zulässigen Strom überschreitet, schaltet der Überstromschutz des Wechselrichters den Ausgang des Wechselrichters ab. Daher überschreitet der maximale Schwellenwert des elektronischen Thermorelais des Wechselrichters nicht den maximal zulässigen Ausgangsstrom des Wechselrichters.