Die Geschichte der Frequenzumrichter

22-11-2022

Im Jahr 1964 wurde PWM auf AC-Drehzahlregelungssysteme angewendet


Die Franzosen A. Schünung und H. Stemmler schlugen erstmals vor, die Kommunikationstechnologie der Pulsweitenmodulation (kurz PWM) auf das AC-Geschwindigkeitsregelungssystem anzuwenden. Seitdem hat die Forschung zur PWM-Geschwindigkeitstechnologie große Aufmerksamkeit erregt.


1967 Der erste Wechselrichter der Welt


Finnland Vasa Control System Co., Ltd., früher bekannt als STRONGB in Schweden, wurde in den 1960er Jahren gegründet. Im Jahr 1967 entwickelte es den weltweit ersten Frequenzumrichter, bekannt als der Begründer vonFrequenzumrichterund schuf den Weltmarkt für kommerzielle Frequenzumrichter.


1968 Feldorientierte Regelungstheorie


Der Deutsche Dr. Haas war der erste, der die magnetfeldorientierte Kontrolltheorie vorschlug.


Rotorfeldorientierte Vektorsteuerung eines Induktionsmotors im Jahr 1971


German Burraschek schlug auch die rotorfeldorientierte Vektorsteuerungsmethode des Asynchronmotors vor und verglich Gleichstrommotoren mit Wechselstrommotoren


1995 DTC gesteuerter Frequenzumrichter


Einer derjenigen, die DTC weltweit vorgeschlagen haben, ist ein Deutscher. ABB produzierte 1995 den ersten Wechselrichter, der mit DTC gesteuert wurde.


1980er Jahre


Japanische Wissenschaftler haben den Magnetfluss-Trajektorien-Steuerungsmodus vorgeschlagen, der die Frequenz- und Spannungsumwandlungstechnologie (d. h. den U/f-Steuerungsmodus) zum Kern der Wechselrichtertechnologie macht. Die Forscher konzentrieren sich weiterhin auf die weitere Erforschung der PWM-Technologie und erreichen das Ziel der Spannungs- und Frequenzregelung.


Allgemeine Frequenzumrichter seit 1992


Siemens hat die Universal-Frequenzumrichter der Serie 6SE70 weiterentwickelt. Sie ermöglichen Frequenz-, Vektor- und Servoregelung über PE-, VC- und SC-Platinen und verfügen über Drehmomentregelung und störungsfreien Betrieb. Die statischen Ausgangseigenschaften und der U/f-Regelmodus des Universal-Frequenzumrichters wurden deutlich verbessert. Die mechanischen Eigenschaften sind härter als die von Asynchronmotoren, die über ein Netz mit Netzfrequenz versorgt werden. Dieses typische Produkt gehört zu den hochfunktionalen U/f-gesteuerten Universal-Frequenzumrichtern. Auf dieser Basis wurde ein leistungsstarker Universal-Wechselrichter mit Vektorregelung entwickelt und produziert. Die dynamische Leistung dieses Wechselrichters wurde deutlich verbessert.


Im Jahr 1995 führte ABB erstmals den universellen Frequenzumrichter mit direkter Drehmomentregelung ein.


Derzeit ist es die Kerntechnologie aller Serien von Universalwechselrichtern. Die dynamische Drehmomentreaktion beträgt weniger als 2 mm, und die statische Drehzahlgenauigkeit mit Drehzahlsensor beträgt ± 0,01 %. Die Drehzahlregelgenauigkeit von ± 0,1 % kann auch ohne Drehzahlsensor erreicht werden. Auch andere Unternehmen verfolgen das Ziel der direkten Drehmomentregelung.


Kürzlich hat Hitachi ein spezielles integriertes Leistungsmodul (ISPM) für allgemeine Wechselrichter entwickelt


Gleichrichterschaltung, Wechselrichterschaltung, Logiksteuerung, Antrieb und Schutz sowie Leistungsschaltung sind alle in einem Modul integriert. Das Volumen des allgemeinen Wechselrichters wird stark reduziert und die Anschlusskabel werden reduziert. Die Entwicklung leistungselektronischer Geräte hat die Leistung universeller Frequenzumrichter erheblich verbessert.


Die Zukunft des Frequenzumrichters


Die Hauptgründe hierfür sind die weitere Optimierung der Steuerungstechnologie, die Erhöhung der Kapazität, die Reduzierung des Volumens, die Senkung der Kosten, die Verringerung der Lärm- und Elektrosmogbelastung der Umwelt usw.


Wo die Entwicklung von Frequenzumrichtern noch nicht ausgereift ist


Die Steuerungstechnologie des Frequenzumrichters hat sich von der U/f-Steuerung zur Vektorsteuerung und direkten Drehmomentregelung gewandelt, was die Leistung des AC-Drehzahlregelungssystems deutlich verbessert hat. Es gibt jedoch noch einige Technologien, die weiter erforscht werden müssen, wie z. B. die genaue Schätzung und Beobachtung des magnetischen Flusses, die Online-Identifizierung von Motorparametern usw.


Die Frequenzumwandlungstechnologie hat ebenfalls eine jahrzehntelange Geschichte hinter sich, und das System des Frequenzumwandlers ist relativ ausgereift. Doch wie kann man den bestehenden Zustand durchbrechen, um einen weiteren Markt zu erschließen? Ich denke, das sollte das Problem sein, über das jeder Frequenzumwandlerhersteller in Zukunft nachdenken muss.


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